Was ist ACPA?

Das Anticybersquatting Consumer Protection Act (ACPA) ist ein US-Gesetz. Es verhindert, dass Nutzer Domains registrieren, die mit bestehenden Marken oder persönlichen Namen verbunden sind, mit der Absicht, sie nicht zu nutzen. „Squatter“ kaufen diese Domains oft, um sie an Markeninhaber weiterzuverkaufen.


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Mehr Über ACPA

Das ACPA wurde 1999 verabschiedet, um mit einer steigenden Anzahl von Cybersquatting-Vorfällen umzugehen. Das ACPA ist Teil des Lanham Act, welcher das Hauptgesetz ist, das sich in den USA mit Marken beschäftigt. Im selben Jahr wurde auch die Uniform Domain Name Dispute Resolution Policy (UDRP) von ICANN verabschiedet.

Das ACPA definiert, was als „bösgläubige“ Domain-Name-Registrierung gilt. Unter dem ACPA, wenn ein Domain-Name bösgläubig registriert wird, hat der Inhaber der zugehörigen Marke Anspruch auf eine zivilrechtliche Klage. Generell gilt das ACPA nur für bekannte Marken. Dies liegt daran, dass es schwieriger ist, Bösgläubigkeit bei Domain-Namen nachzuweisen, die mit relativ unbekannten Unternehmen oder Personen verbunden sind.

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