Was Ist DNS?
Das Domain Name System (DNS) Protokoll speichert Aufzeichnungen darüber, welche Domainnamen bestimmten IP-Adressen entsprechen. DNS ermöglicht es Dir, im Web zu surfen, indem Du reguläre URLs anstelle von IP-Adressen eingibst.
Mehr über DNS
Im Kern koordiniert das Domain Name System (DNS) die Navigation im Web, indem es die Domainnamen, die Menschen zur Identifizierung von Websites verwenden, mit den Internetprotokoll (IP) Adressen verknüpft, die Computer zur Identifizierung von Websites nutzen.
Demnach ist DNS grundlegend für die Nutzung des Internets heutzutage.
Es gibt also viel zu lernen, wenn Du verstehen möchtest, wie das Domain-Namenssystem funktioniert.
Dieser robuste Leitfaden behandelt sowohl Oberflächen- als auch tiefgreifende technische Themen, die für Geschäftswebsite-Besitzer/Manager sowie Personen in IT, DevOps oder Systemadministration hilfreich sein sollten.
Jetzt machen wir einen ausführlichen Spaziergang durch die Funktionsweise von DNS, die Details zu DNS-Servern und -Zonen, das Verständnis von Abfragen und Caching sowie den Umgang mit DNS-Fehlern und Sicherheit.
Was Ist DNS?
Das Domain-Name-System-Protokoll speichert, welche Domain-Namen welchen IP-Adressen entsprechen.
DNS ermöglicht es Dir, im Internet zu surfen, indem Du reguläre URLs anstelle von IP-Adressen eingibst.
Was macht DNS?
Wenn ein Nutzer einen Domainnamen in die Adressleiste seines Browsers eingibt, startet DNS den Prozess der Umwandlung in eine IP-Adresse.
Zum Beispiel, wenn ein Nutzer www.google.com eingibt, sucht DNS die IP-Adresse von google.com in der DNS-Datenbank und sendet sie an den Browser. Der Browser kann dann dem Nutzer fast sofort die gesuchte Webseite anzeigen.
Als ultimativer Vermittler ist DNS nicht nur wichtig, um Benutzern einen bequemen Zugang zum Internet zu ermöglichen, sondern spielt auch eine wesentliche Rolle bei der Gewährleistung von Sicherheit und Zuverlässigkeit.
Wie funktioniert DNS?
Der Prozess, bei dem das DNS dich von der Eingabe einer URL in deine Adressleiste bis zur Weiterleitung zur gewünschten Webseite führt, hat viele Schritte, ist aber nicht übermäßig komplex. Und mit Hilfe von schnellem Internet und intelligentem Caching kann dies in wenigen Millisekunden geschehen.
Hier ist, was hinter den Kulissen bei einer rekursiven DNS-Abfrage passiert (rekursiv wird oft bevorzugt, da es schneller sein kann — wir werden später alle Abfragetypen besprechen):
- Es beginnt alles, wenn Du (der DNS-Client) den Domainnamen einer Website in die Adressleiste einer Suchmaschine eingibst oder einfügst. Da Computer keine menschliche Sprache verwenden, muss dieser Domainname in eine IP-Adresse umgewandelt werden, damit Dein Computer ihn finden kann. Also sendet der Computer Deine Anfrage sofort an einen DNS rekursiven Resolver zur Übersetzung.
- Zuerst geht der Resolver zum Root Nameserver (nur zur Info, manche Quellen schreiben es mit zwei Wörtern: „Name Server“), der mit der Top-Level-Domain (TLD) der Website übereinstimmt. Die TLD wird durch die Domain-Endung angezeigt — .com, .org, usw. Root-Nameserver führen Listen, welche autoritativen Nameserver mit welchen TLDs übereinstimmen.
- Nun, da er weiß, wohin er gehen muss, besucht der Resolver den autoritativen TLD-Nameserver, der dieser Endung entspricht und beginnt, nach der spezifischen IP-Adresse zu suchen.
- Sobald er die IP-Adresse aufgespürt hat, gibt der Resolver sie an den autoritativen Nameserver weiter, um sie authentifizieren zu lassen.
- Der autoritative Nameserver überprüft die IP-Adresse. Sobald er die erwartete Antwort erhält, weiß er, dass er die Website gefunden hat, nach der Du suchst.
- Der autoritative Nameserver sendet die bestätigte IP-Adresse zurück an den Webbrowser, wo diese Suche ursprünglich begann.
- Sobald Dein Webbrowser die IP-Adresse erhält, ist der Prozess abgeschlossen und die gewünschte Website wird angezeigt!
Ja, wir haben in der obigen Anleitung viele technische Serverbegriffe verwendet. Lies weiter, wenn Du an den Details hinter all diesen interessiert bist.

Warum ist DNS wichtig?
Heute ist es meistens so einfach, jede gewünschte Website im Internet zu finden, indem man einfach eine kurze URL eingibt.
Das liegt an DNS.
Ohne DNS müssten wir uns stattdessen 12-stellige Zahlen merken und eingeben, um auf die Inhalte zuzugreifen, die wir suchen.
Und nicht nur einmal.
Selbst wenn Du die IP-Adressen aller Websites, die Du an einem Tag besuchst, auswendig lernen könntest — was für viele von uns Dutzende oder mehr sein könnten — ändern sich IP-Adressen ständig aufgrund von Serverwechseln, Aktualisierungen des Internetdienstanbieters (ISP) usw.
Dank DNS kann der Domainname gleich bleiben, auch wenn sich die IP-Adresse ändert.
Für Website-Besitzer bietet DNS die Flexibilität, zwischen Webhosting-Anbietern zu wechseln, um die Geschwindigkeit zu verbessern oder besser mit ihrem Budget übereinzustimmen.
Stell Dir vor, wie es den Website-Verkehr beeinträchtigen würde, wenn wir uns jedes Mal die Ziffern neu merken müssten, um unsere Lieblingsorte im Internet zu finden, wenn sie dies täten.
Auf diese Weise ist DNS nicht nur grundlegend für ein benutzerfreundliches Internet für Surfer und Verbraucher, es ist auch entscheidend für Unternehmen und jeden, der eine Website nutzt, um sich selbst zu unterstützen.
Tiefer Einblick: Was Ist Ein DNS-Server?
Ein DNS-Server ist ein Computer, der über eine Datenbank mit öffentlichen IP-Adressen und den Domainnamen der Websites verfügt, mit denen sie verknüpft sind.
Mit anderen Worten, ein DNS-Server ist wie ein riesiges Telefonbuch, in dem Du eine IP-Adresse „suchst“. Dies geschieht, wenn Du den Namen der Domain, mit der eine IP-Adresse verknüpft ist, in eine Adressleiste eingibst.
Der DNS-Server startet den DNS-Workflow, den wir oben erklärt haben, um die richtige Verbindung zwischen Domainnamen und IP-Adresse herzustellen. Von dort aus sendet er diese Informationen an den Browser, den Du verwendest. Der Browser nutzt die ihm bereitgestellte Adresse, um eine Verbindung mit dem Content Delivery Network (CDN) der Edge-Server oder Ursprungsserver herzustellen. Wenn der Kontakt hergestellt ist, kann die Website geladen und zugegriffen werden.
Wiederum passiert dieser beeindruckende Vorgang so schnell, dass es sich mit einer schnellen Internetverbindung praktisch augenblicklich anfühlt.
Verwandt: Was ist ein CDN?
Kernarten Von DNS-Servern
Tatsächlich gibt es mehrere verschiedene DNS-Servertypen, die zum Einsatz kommen, um deine gewünschte Webseite während einer rekursiven DNS-Abfrage zu laden.
Wenn Du Dich mit DNS gut auskennst und wirklich in die Details der DNS-Server eintauchen möchtest, dann lass uns die Technik jedes einzelnen erkunden:
DNS Rekursive Resolver
Manchmal nur als DNS-Rekursor oder DNS-Resolver im Kontext von DNS-Servern bezeichnet, startet der DNS-rekursive Resolver den DNS-Auflösungsprozess, indem er Anfragen im Browser empfängt.
Du kannst es Dir wie einen Bibliothekar vorstellen, der gebeten wurde, ein bestimmtes Buch zu finden — und damit einen Suchprozess startet.
Root Nameservers
Ein Root-Nameserver ist eine Art Nameserver, der in der Root-Zone des DNS lebt. Wir werden gleich mehr über Zonen sprechen, aber grundsätzlich ist die Root-Zone die Spitze der DNS-Hierarchie und sie enthält die Domainnamen und numerischen IP-Adressen für alle TLDs (zur Erinnerung – das sind .com, .org usw.).
Der Root-Nameserver nimmt die Anfrage des DNS rekursiven Auflösers entgegen und gibt den entsprechenden autoritativen Nameserver für die Top-Level-Domain zurück, die mit dem Domainnamen verbunden ist.
Weiter beim Beispiel mit der Bibliothek, es ist ein Index, der dem Bibliothekar hilft zu erkennen, in welchem Abschnitt nach einem bestimmten Buch gesucht werden muss.
TLD Nameservers
Nameserver für Top-Level-Domains hosten alle IP-Adressen, die mit verschiedenen TLDs verbunden sind.
Diese TLDs werden von der Internet Assigned Numbers Authority (IANA) verwaltet und delegiert und werden allgemein verwendet, um Websites nach ihrem Zweck oder Standort zu kategorisieren.
Es gibt mehrere Kategorien von TLDs, einschließlich:
- Generische TLDs (gTLDs): .com, .org, .net
- Ländercode-TLDs (ccTLDs): .uk, .ca, .fr
- Neue TLDs (nTLDs): .agency, .bio, .charity
Das TLD-System trägt dazu bei, das Internet übersichtlicher und benutzerfreundlicher zu machen, indem es Domainnamen eine klare Struktur bietet.
Zusätzlich sind viele TLDs für spezielle Zwecke oder Branchen reserviert, wie z.B. .edu für Bildungseinrichtungen und .gov für Regierungsorganisationen. Insgesamt spielt das TLD-System eine entscheidende Rolle dabei, wie wir täglich mit Internetressourcen navigieren und interagieren.
Der TLD-Nameserver ist vergleichbar mit einem Bibliothekar, der im Bereich der Bücher ankommt, auf den der Index hingewiesen hat. Jetzt kann er beginnen, das Buch (bzw. die IP-Adresse) zu suchen.
Autoritative Nameservers
Ein autoritativer Nameserver ist die Autorität in seiner gegebenen Zone. Er wird Datensätze enthalten, die mit spezifischen Domains (.org, .edu, usw.) verbunden sind und ist dafür verantwortlich, die IP-Adressen bereitzustellen, die diesen Domains entsprechen. Autoritative Nameserver haben das letzte Wort bei der Bestimmung der IP-Adresse, die mit einem gegebenen Domainnamen verbunden ist.
Authoritative DNS Nameservers sind entscheidend für die Aufrechterhaltung der Integrität und Genauigkeit des DNS-Systems, da sie die primäre Informationsquelle über Domainnamen-Registrierungen sind. Sie werden in der Regel von den Organisationen oder Personen verwaltet, die die Domains besitzen und sind dafür verantwortlich, dass die DNS-Einträge, die mit ihren Domains verknüpft sind, korrekt bleiben.
Wenn ein Browser eine IP-Adresse von einem autoritativen Server erhält, kann er sich direkt mit dieser Website verbinden, ohne weitere Unterstützung durch das DNS-System.
Der autoritative Nameserver ist der Platz im Regal, an dem das Buch (die IP-Adresse) steht. Wenn das Buch verfügbar ist, kann der Bibliothekar es nehmen und seine Suche abschließen.
Erweitertes Lesen: Was Sind DNS-Zonen?
Bereit, noch tiefer einzutauchen?
Dann lass uns die Zonen erkunden, die die hierarchische Struktur des DNS bilden.
Warnung: Dies ist eine detaillierte Analyse der Einzelheiten von DNS-Zonen. Du musst diese Informationen nicht kennen, um deine Geschäftswebsite zu betreiben, aber wenn du ein technischer Fachmann in IT, DevOps oder Systemadministration bist, könntest du sie nützlich finden.
Damit gesagt, fangen wir mit den Grundlagen an.
Eine DNS-Zone ist ein Bereich für das Hosting von DNS-Einträgen für eine bestimmte Domain. Eine DNS-Zone kann verschiedene Arten von DNS-Einträgen enthalten, einschließlich SOA-Einträgen (wer ist für die Domain verantwortlich), NS-Einträgen (der autoritative Server für die Domain) und A-Einträgen (die mit der Domain verbundene IP-Adresse).
Jetzt gehen wir auf alle Arten von Zonen ein!
Root-Zone
Die Root-Zone ist die oberste Ebene in der hierarchischen Struktur des DNS. Sie besteht aus einem Satz von 13 Root-Servern, die weltweit verteilt sind, wobei jeder von einer anderen Organisation verwaltet wird.
Root-Server sind verantwortlich für die Verwaltung von Domainnamenanfragen für alle Top-Level-Domains. Sie erhalten Anfragen von Webbrowsern und leiten diese dann basierend auf ihrem geografischen Standort oder anderen Kriterien an autoritative Nameservers weiter.
Forward-Lookup-Zonen und Reverse-Lookup-Zonen
Forward-Lookup-Zonen enthalten Datensätze, die mit spezifischen Domains verknüpft sind. Sie können IP-Adressen bereitstellen, die diesen Domains entsprechen, wenn sie von Webbrowsern angefordert werden.
Und umgekehrte Suchzonen funktionieren genau andersherum. Wenn ihnen eine IP-Adresse gegeben wird, können sie den damit verbundenen Domainnamen bereitstellen.
Reverse-Lookup-Zonen werden seltener bedacht und genutzt, sind jedoch in einigen Anwendungen wie E-Mail-Anbietern erforderlich, die auf Reverse-Lookup-Dateien zurückgreifen, um nach Spammern zu suchen.
Reverse-Lookup-Zonen können auch von Netzwerkadministratoren verwendet werden, um Netzwerkkonnektivitätsprobleme zu diagnostizieren, potenzielle Sicherheitsbedrohungen zu identifizieren und den Netzwerkverkehr zu überwachen.
Stub- und Sekundärzonen
Stub-Zonen ermöglichen es Administratoren, schnellere DNS-Namensabfragen durchzuführen, indem sie eine Kopie der autoritativen Zonendatei von einem anderen Server bereitstellen. Dies hilft, die Geschwindigkeit sowie die Zuverlässigkeit bei der Auflösung von Domainnamen zu verbessern.
Sekundäre Zonen bieten Redundanz für primäre DNS-Server, indem sie schreibgeschützte Kopien der autoritativen Zonendateien erstellen. Diese können bei Ausfällen oder Ausfallzeiten verwendet werden, sodass sie auf eine Weise auch Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit fördern.
Primärzone
Die primäre Zone (früher als Master-Zone bekannt) ist die Hauptautorität für Informationen einer bestimmten Domain. Sie enthält alle Einträge, die mit dieser Domain, ihrer IP-Adresse und anderen DNS-Einstellungen verbunden sind.
Die primäre Zone wird von der Organisation oder der Person verwaltet, die für die Pflege der DNS-Einträge dieser Domain verantwortlich ist. Es ist wichtig, dass diese Zone aktuell gehalten wird, um sicherzustellen, dass Benutzer schnell auf die Domain zugreifen können.
Wenn Änderungen an einer primären Zone vorgenommen werden, werden diese Änderungen im gesamten restlichen DNS verbreitet, sodass jeder ohne Probleme auf Websites und Online-Ressourcen zugreifen kann.
Weiterführende Literatur: Der Leitfaden für Website-Besitzer zur DNS-Propagation
Sekundärzone
Die sekundäre Zone (manchmal auch als sekundäre Masterzone bezeichnet) ist eine backup-autorisierte Informationsquelle für eine gegebene Domain. Sie enthält alle mit dieser Domain verbundenen Datensätze, ihre IP-Adresse und andere DNS-Einstellungen und dient zur Redundanz, falls die primäre Zone ausfällt oder nicht verfügbar ist.
Die sekundäre Zone kann entweder von derselben Organisation oder Person, die für die Wartung der primären Zone verantwortlich ist, verwaltet werden, oder sie kann an eine andere Partei delegiert werden. Dies hilft sicherzustellen, dass Änderungen, die an einem Server vorgenommen werden, schnell und genau im gesamten restlichen DNS verbreitet werden, wodurch eine zusätzliche Ebene der Zuverlässigkeit und Zugänglichkeit bereitgestellt wird.
Weiterleitungszone
Eine Weiterleitungszone ist eine spezielle Art von DNS-Server, der Anfragen an andere DNS-Server weiterleitet. Dies hilft, die Latenz zu reduzieren und die Zuverlässigkeit bei der Auflösung von Domänennamen zu verbessern, da die Anfrage direkt an einen anderen autoritativen Server gesendet wird, anstatt durch mehrere Server geleitet zu werden.
Forwarder-Zonen werden oft von Netzwerkadministratoren verwendet, um Domains schnell aufzulösen und zu laden. Sie können auch in Verbindung mit sekundären Zonen verwendet werden, da sie eine zusätzliche Redundanzschicht für primäre DNS-Server im Falle eines Ausfalls oder einer Ausfallzeit bieten.
Was ist eine DNS-Abfrage?
Wir haben den Begriff „Abfrage“ bisher ein wenig verwendet — warum nicht genau ergründen, was das bedeutet?
„Query“ bedeutet im technischen Bereich meist eine Frage oder Anforderung. Im Kontext von DNS speziell, ist eine DNS-Query eine Informationsanforderung, die vom DNS-Client zum DNS-Server geht.
Üblicherweise besteht das Ziel einer DNS-Abfrage darin, die IP-Adresse zu ermitteln, die mit einem Domainnamen verknüpft ist.
Jetzt, da das geklärt ist, lass uns über verschiedene Arten von DNS-Anfragen sprechen.
DNS-Abfragetypen
Eine rekursive DNS-Abfrage oder -Suche ist, wenn der ursprüngliche DNS-Server (Client) einen wasserfallartigen Prozess durchläuft, bei dem er nacheinander mit mehreren anderen Servern kommuniziert, um die richtige IP-Adresse zu finden und zurückzugeben.
Bei einer iterativen DNS-Anfrage kommuniziert der Client-Server direkt gleichzeitig mit jedem der DNS-Server im Prozess. Dies kann auch als nicht-rekursive Anfrage bezeichnet werden.
Da die Bezeichnungen ähnlich sind, ist es wichtig, den Unterschied zwischen rekursiven DNS-Abfragen und den rekursiven DNS-Servern, über die wir früher gesprochen haben, zu betonen.
Die Anfrage, die an den DNS-Resolver gesendet wird und gelöst werden muss, ist die Abfrage.
Der Computer, der die rekursive Abfrage erhält und die Antwort verarbeitet, ist der DNS-Resolver. Der DNS-Resolver beginnt die Abfolge von Abfragen, die dazu führt, dass eine URL in eine IP-Adresse umgewandelt wird.
Bei einer nicht zwischengespeicherten DNS-Abfrage — mehr zum Thema Caching gleich! — wird es wahrscheinlich sowohl rekursive als auch iterative Abfragen geben. Allerdings wirst Du vielleicht feststellen, dass Server aufgrund der erhöhten Auflösungsgeschwindigkeit häufiger auf rekursive Abfragen zurückgreifen.
Was Ist DNS-Caching?
DNS-Caching ist, wenn der DNS-Server kürzlich verwendete DNS-Einträge vorübergehend speichert, um die Seitenladezeit zu reduzieren.
Verwandt: Was ist Cache?
Indem kürzlich verwendete DNS-Einträge temporär im Cache gespeichert werden, kann der DNS-Server schnell auf Anfragen für Domainnamen reagieren.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass veraltete oder vergiftete Cache-Einträge (die falsche Informationen verwenden, um die falschen Websites zu laden – auch als Spoofing bekannt) Probleme mit DNS verursachen können, daher sollten regelmäßige Überprüfungen durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die zwischengespeicherten Daten korrekt sind. Zusätzlich können Sicherheitsmaßnahmen wie Verschlüsselung und Authentifizierungsprotokolle helfen, vor bösartigen Angriffen auf zwischengespeicherte Daten zu schützen.
Gegen Ende dieses Leitfadens gehen wir detaillierter auf weitere Sicherheitsaspekte ein. Aber zunächst befassen wir uns eingehender mit dem Caching.
Browser DNS-Cache
DNS-Einträge werden standardmäßig von den meisten modernen Webbrowsern für einen festgelegten Zeitraum zwischengespeichert.
Dies dient dazu, die Anzahl der Verarbeitungsschritte zu reduzieren, die erforderlich sind, um den Cache zu überprüfen und die entsprechenden Anfragen an eine IP-Adresse zu senden. Der Browser-Cache ist der erste Ort, der durchsucht wird, wenn eine DNS-Record-Anfrage durchgeführt wird.
DNS-Caching des Betriebssystems
Der DNS-Resolver auf Betriebssystemebene ist der letzte lokale Ort, an dem eine DNS-Abfrage nach einem Eintrag sucht.
Betriebssysteme sind darauf ausgelegt, diese lokalen Anfragen mit etwas zu bearbeiten, das als Stub Resolver bezeichnet wird. Wenn ein Stub Resolver eine Anfrage erhält, sucht er in seinem eigenen Betriebssystem-Cache nach dem Datensatz. Wenn er ihn nicht finden kann, sendet er eine DNS-Anfrage über das lokale Netzwerk hinaus.
Wie Kann Ich Den Fehler „DNS-Server Antwortet Nicht“ Beheben? (Tipps Für Anfänger Bis Fortgeschrittene)
Die Fehlermeldung „DNS-Server antwortet nicht“ ist etwas, auf das Du möglicherweise bereits gestoßen bist.
Diese Nachricht deutet darauf hin, dass entweder dein Browser keine Verbindung zum Internet herstellen kann, oder der DNS-Server keine Verbindung zu einer korrekten IP-Adresse aufbauen kann.
Oft liegt das Problem am Ende des Benutzers, also hier sind einige Tricks, die Du ausprobieren kannst, um Dich wieder mit der Website zu verbinden, die Du besuchen möchtest.
Beachte, dass diese Tipps technisch immer anspruchsvoller werden. Wenn Du an einen Punkt gelangst, an dem Du Dich nicht mehr wohl fühlst, Änderungen selbst vorzunehmen, wende Dich an Dein IT-Team, falls Du Zugang zu einem hast, Deinen Hosting-Anbieter oder in manchen Fällen Deinen ISP, um gemeinsam eine Lösung zu finden.
Verwende Einen Anderen Browser Oder Ein Anderes Gerät
Hier ist eine einfache Lösung. Versuche es einfach mit einem anderen Browser oder wechsle zu einem ganz neuen Gerät (Tablet, Smartphone usw.), wenn Du Probleme beim Verbinden mit einer bestimmten Domain hast.
Manchmal braucht das Problem einfach einen Moment, um sich selbst zu korrigieren, so kommst Du an die Inhalte, die Du benötigst, während das DNS einen Moment braucht, um sich zurückzusetzen.
Versuche Neuzustarten
Die Anzahl der Male, dass der Rat „zieh es heraus und steck es wieder ein“ in der Technikwelt funktioniert, ist hoch.
Alles neu zu starten ist das Äquivalent dazu.
Um zu überprüfen, ob das Problem an deinem Betriebssystem liegt, starte deinen Computer im abgesicherten Modus neu.
Wenn das nicht funktioniert, könnte es an deinem Modem oder Router liegen. Starte jedes davon neu, um den Cache zu leeren und möglicherweise deine DNS-Verbindungsprobleme zu beheben.
Danach werden die Tipps zur Fehlerbehebung etwas anspruchsvoller.
Schalte Alles Aus, Was Stören Könnte
So notwendig es auch ist, leider kann Sicherheitssoftware wie ein Firewall-Programm deinen Internetzugang behindern.
Um zu überprüfen, ob das die Ursache für die Trennung ist, schalte diese Arten von Programmen einfach kurz aus und versuche es erneut. Wenn sie dir ständig Probleme bereiten, könnte es an der Zeit sein, sich nach einem neuen Anbieter umzusehen.
Zusätzlich können Netzwerkverbindungen den DNS-Server stören.
Auf einem Mac-Computer findest Du eine Liste der Verbindungen unter Systemeinstellungen > Netzwerk. Unter Windows besuche Systemsteuerung > Netzwerk und Internet > Netzwerk- und Freigabecenter > Adaptereinstellungen ändern.
Trenne alle, die Du nicht verwendest, und lade Deine Browserseite neu, um zu sehen, ob das das Problem war.
Den DNS-Cache des Betriebssystems leeren
Um die vorherigen DNS-Abfragen, die noch im Cache deines Betriebssystems vorhanden sind und möglicherweise deine DNS-Serververbindung beeinträchtigen, zu entfernen, kannst du den Cache ziemlich schnell leeren.
Der einfachste Weg, dies unabhängig von deinem Gerät, Betriebssystem oder Version zu tun, ist die Verwendung eines „Systemreinigers“ wie BuhoCleaner oder CCleaner. Lese einfach die Bewertungen und sieh dir die Website für jedes verwendete Tool an, um sicherzustellen, dass du nichts Gefährliches herunterlädst.
IP Version 6 Deaktivieren
Es gibt ein bekanntes Problem mit der Internetprotokollversion 6 (IPv6) — der aktuellen Version des Internetprotokolls zum Zeitpunkt dieses Artikels —, dass der Fehler „DNS-Server antwortet nicht“ auftreten kann.
Das Deaktivieren von IPv6 könnte Dir helfen, diesen Fehler zu beheben. Es gibt verschiedene Methoden, dies abhängig vom Betriebssystem und Gerät zu tun. Comparitech hat einen hilfreichen Leitfaden.
Netzwerkkonnektivität Prüfen
Jetzt kommen wir in technischeres Gebiet — es ist Zeit, Netzwerkverbindungsprobleme zu überprüfen, die dazu führen könnten, dass die DNS-Auflösung fehlschlägt.
Dies kann durch das Ausführen von Netzwerkdiagnosetools (diese Liste kann dir helfen, loszulegen) geschehen, um Paketverlust, Latenz und andere Probleme zu überprüfen, die dazu führen könnten, dass die DNS-Auflösung fehlschlägt.
Zusätzlich solltest Du überprüfen, ob der DNS-Server erreichbar ist und ob keine Netzwerkkonfigurationsprobleme die Kommunikation mit dem DNS-Server verhindern.
DNS-Einträge Und Domainnamen Überprüfen
Du kannst auch überprüfen, ob die DNS-Einträge mit dem Domainnamen übereinstimmen.
Mache dies, indem Du DNS-Lookup-Tools verwendest (hier ist ein einfaches), um die Anwesenheit und Genauigkeit von DNS-Einträgen zu überprüfen.
Falsche DNS-Einträge können dazu führen, dass die DNS-Auflösung fehlschlägt. Daher ist es wichtig, sicherzustellen, dass die Einträge korrekt sind. Du solltest auch überprüfen, ob der Domainname mit der damit verbundenen IP-Adresse übereinstimmt, da nicht übereinstimmende Einträge ebenfalls zu einem Scheitern der DNS-Auflösung führen können.
Erfahre mehr über den Zugriff auf die DNS-Einträge deines Domains in Nameservers Vs. DNS: Ein Kompletter Leitfaden.
Überprüfung Der Funktionalität Des DNS-Resolvers Und Des Autorisierenden DNS-Servers
Überprüfe als Nächstes die Funktionalität des DNS-Resolvers und der autoritativen DNS-Server.
Du kannst dies tun, indem Du Tests wie ping und traceroute durchführst, um die Netzwerkverbindung und die DNS-Auflösung zu überprüfen. Wenn die Tests fehlschlagen, könnte dies darauf hinweisen, dass es Probleme mit dem DNS-Resolver oder dem autoritativen DNS-Server gibt.
Ändere Manuell Deinen DNS-Server
Dein Heimnetzwerk arbeitet normalerweise mit demselben DNS-Server, wie von deinem Internetanbieter konfiguriert. Wenn dein üblicher Server nicht antwortet, kannst du keine Verbindung zum Internet herstellen.
Also, Du musst Deinen DNS-Server ändern.
Zuerst finde eine kostenlose, öffentliche DNS-Serveradresse, Cloudflare und Google Public DNS bieten gute Optionen.
Auf dem Mac kannst Du einen neuen DNS-Server unter Systemeinstellungen > Netzwerk > primäre Netzwerkverbindung > Erweitert > DNS hinzufügen.
Auf Windows tippe „ncpa.cpl“ in das Windows-Suchfeld. Wenn es angezeigt wird, rechtsklicke auf dein Netzwerk > Eigenschaften > Internetprotokoll Version 4 > Eigenschaften.
Wähle Automatisch eine IP-Adresse beziehen und Die folgenden DNS-Serveradressen verwenden. Gib deine neuen DNS-Serveradressen ein und überprüfe Validieren und OK.
Starte dein Internet nach diesem Wechsel neu.
Aktualisiere Den Netzwerkadapter-Treiber
Ein Verbindungsfehler des DNS-Servers kann möglicherweise durch einen veralteten Netzwerkadaptertreiber verursacht werden.
Du kannst Deinen Treiber selbst aktualisieren oder ein Programm zur Hilfe nehmen. Wenn Du Dich nicht mit den Feinheiten der Treibersoftware auskennst, empfehlen wir nicht, diesen Prozess alleine durchzuführen.
Stattdessen solltest Du einen Dienst wie Driver Booster oder Driver Easy nutzen, um die passenden Treiber für Deinen Computer herunterzuladen, zu installieren und automatisch zu warten.
Indem Du diesen Schritten folgst, solltest Du in der Lage sein, DNS-Probleme zu identifizieren und zu lösen, die Probleme bei der Auflösung von Domainnamen verursachen könnten.
Schritte, Die Du Für Die DNS-Sicherheit Unternehmen Solltest
Wusstest Du, dass DNS zusätzlich zu seiner Hauptfunktion, Domainnamen in IP-Adressen umzuwandeln, auch eine entscheidende Rolle in der Sicherheit spielt?
Das liegt daran, dass DNS verwendet werden kann, um bösartigen Verkehr zu blockieren oder umzuleiten, wodurch Benutzer vor Phishing-Angriffen und Malware-Infektionen geschützt werden. Es kann auch dazu verwendet werden, Inhaltsfilterrichtlinien umzusetzen und den Zugriff auf bestimmte Websites oder Arten von Inhalten zu blockieren.
Eine sichere DNS-Infrastruktur ist entscheidend, um Online-Daten zu schützen. Deshalb werden wir Dich durch mehrere Schritte führen, die Du umsetzen solltest, um eine sichere DNS-Umgebung zu schaffen.
Beachte, dass dies wieder einer dieser Abschnitte ist, in denen wir uns mit komplexen Ideen und Fachbegriffen beschäftigen werden (DNS ist kein einfaches Thema, oder?!). Wenn Du eine Geschäftswebsite besitzt oder betreibst und die DNS-Sicherheit gewährleisten möchtest, aber kein IT-, DevOps- oder Systemverwaltungs-Profi bist, wirst Du wahrscheinlich einige Hinweise von einem benötigen.
Um sicherzustellen, dass deine DNS-Sicherheit vollständig gewährleistet ist, kannst du diesen Abschnitt des Artikels mit deinem Sicherheitsexperten teilen. Wenn du keinen hast, ist dein Hosting-Unternehmen wahrscheinlich eine gute Ressource. Wenn dein Hosting-Anbieter nicht die benötigte Unterstützung bietet, könnte es an der Zeit sein, über verwaltetes Hosting von einem Unternehmen mit professioneller Website-Erfahrung und Expertise nachzudenken.
Ok, jetzt bringen wir diese Sicherungsmaßnahmen in Schwung!
Übersicht: DNS-Härtung
DNS-Härtung bezieht sich auf den Prozess der Absicherung der DNS-Infrastruktur, um Angriffe zu verhindern und die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von Domainnamen zu gewährleisten.
Dies umfasst die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen wie Zugriffskontrolle, Verschlüsselung, Firewalls und Überwachung, um sich gegen häufige DNS-Angriffe wie DNS-Spoofing, DNS-Cache-Poisoning und verteilte Denial-of-Service (DDoS) Angriffe zu schützen.
DNS-Härtung beinhaltet auch das regelmäßige Aktualisieren und Patchen von DNS-Software und -Konfigurationen, um zu verhindern, dass Schwachstellen ausgenutzt werden. Durch das Härten der DNS-Infrastruktur können Organisationen das Risiko von DNS-basierten Angriffen verringern, die Vertraulichkeit und Integrität ihrer Daten bewahren und die Verfügbarkeit ihrer Online-Ressourcen sicherstellen.
DNS-Härtung ist ein wesentlicher Bestandteil jeder umfassenden Cybersicherheitsstrategie, und die folgenden Schritte können helfen, die Sicherheitshärte zu erhöhen und kostspielige Sicherheitsverletzungen und Ausfallzeiten zu verhindern.

Verschlüsselung Und Überwachung Des Zonentransfers
Konkret sind Zonenübertragungen ein entscheidender Aspekt des DNS-Managements, der die Replikation von DNS-Daten zwischen primären und sekundären Nameservers ermöglicht.
Die Übertragung von Zonen ist entscheidend, um die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von Domainnamen zu gewährleisten, indem sekundäre Server aktualisierte DNS-Informationen von primären Servern erhalten können.
Allerdings können Zonenübertragungen auch Sicherheitsrisiken darstellen, wenn sie nicht ordnungsgemäß gesichert sind, und böswillige Akteure können Schwachstellen in den Konfigurationen der Zonenübertragung ausnutzen, um unberechtigten Zugang zu DNS-Daten zu erlangen.
Um diese Risiken zu mindern, sollten Organisationen im Rahmen der DNS-Härtung Zugriffs-, Verschlüsselungs- und Überwachungsmaßnahmen implementieren, um die Kommunikation von Zonentransfers zu schützen und unbefugten Zugriff zu verhindern.
Es ist ebenfalls wesentlich, regelmäßig Überprüfungen und Aktualisierungen der Zonenübertragungskonfigurationen vorzunehmen, um zu verhindern, dass Schwachstellen ausgenutzt werden und um die Integrität, Vertraulichkeit und Verfügbarkeit von DNS-Daten zu gewährleisten.
Implementierung von DNSSEC
DNSSEC ist ein wichtiges Sicherheitsprotokoll, das hilft, Domainnamen vor bösartigen Angriffen zu schützen. Es bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene für die DNS-Infrastruktur, indem es DNS-Daten digital signiert und authentifiziert, um sicherzustellen, dass sie nicht manipuliert oder gefälscht wurden.
Durch die Implementierung von DNSSEC können Organisationen die Integrität, Vertraulichkeit und Verfügbarkeit ihrer Online-Ressourcen sicherstellen und kostspielige Sicherheitsverletzungen verhindern, die durch auf DNS basierende Angriffe entstehen.
Zusätzlich ermöglicht DNSSEC sichere Zonenübertragungen zwischen primären und sekundären Nameservers, die für die Zuverlässigkeit von Domainnamen unerlässlich sind.
DNSSEC ist ein detailliertes Element der DNS-Absicherungswelt. Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, was ein Sicherheitsexperte tun könnte, um DNSSEC auf Deiner Seite zum Laufen zu bringen, lies diesen Leitfaden von Cloudflare.
Einschränkungen Und Schutzmaßnahmen Bei Caching-Servern
Wie wir zuvor besprochen haben, sind Caching-Server eine wesentliche Komponente der DNS-Infrastruktur, die den Prozess der Domainnamen-Auflösung beschleunigt, indem sie häufig abgerufene Domainnamen-Datensätze zwischenspeichern.
Allerdings können Caching-Server auch Sicherheitsrisiken darstellen, wenn sie nicht richtig geschützt sind. Bösartige Akteure können Schwachstellen in der Konfiguration von Caching-Servern ausnutzen, um DNS-basierte Angriffe wie Cache-Poisoning oder Verstärkungsangriffe (eine Art von DDoS-Angriff, der ein System mit Verkehr überwältigt) zu starten.
Um diese Risiken zu bewältigen, können Organisationen ihre DNS-Sicherheitsmaßnahmen durch die Implementierung strikter Zugriffskontrollrichtlinien zur Einschränkung des Zugriffs auf Caching-Server, Überwachung und Aktualisierung der Software und Konfigurationen von Caching-Servern sowie Implementierung von Verschlüsselungsprotokollen zur Sicherung der Kommunikation von Caching-Servern verstärken.
Blockierung Bösartiger Domains
Die Sperrung bösartiger Domains ist eine vorbeugende Sicherheitsmaßnahme, die zum Schutz vor DNS-basierten Angriffen verwendet wird, die bösartige Domains einbeziehen. Diese Angriffe zielen darauf ab, Nutzer auf betrügerische Webseiten umzuleiten oder sensible Informationen zu stehlen, indem sie Schwachstellen in DNS-Konfigurationen ausnutzen.
Das Blockieren bösartiger Domains umfasst die Analyse des DNS-Datenverkehrs und das Identifizieren von Domains, die bekanntermaßen mit bösartigen Aktivitäten wie Phishing, Malware oder Spam in Verbindung stehen. Sobald sie identifiziert sind, werden diese Domains auf eine schwarze Liste gesetzt, und jegliche DNS-Anfragen an diese Domains werden einfach blockiert oder auf eine sichere Seite umgeleitet.
Du Musst Dich Nicht Allein Mit DNS Auseinandersetzen
Nicht nur ist DNS grundlegend für die Art und Weise, wie wir heute das Internet nutzen, wie Du sehen kannst, gibt es unzählige hochtechnische, ständig in Bewegung befindliche Teile unter der Oberfläche, die es reibungslos funktionieren lassen.
Wenn Du Probleme mit DNS hast, die Deine Website beeinträchtigen, oder Hilfe bei der Bewältigung von DNS-Sicherheitsbedenken benötigst, sind DreamHosts verwaltetes Hosting und Professionelle Dienstleistungen für das Website-Management hier, um die technische Arbeit von Deinem Teller zu nehmen, damit Du Dich auf die Dinge konzentrieren kannst, die Du wirklich liebst an der Führung einer Website.